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14.09.2014 Ein Tag in Italien*

Hallo ihr Lieben. Am Dienstag war ich eingeladen von der Firma PR-Hermanns einen Tag im Maasmechelen Village im italienischen Restaurant "G&G Cucina tradizionale intaliana" zu verbringen. Das Programm klang schon sehr vielversprechend, also zögerte ich nicht lange.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Tag begann um 8:15 Uhr am Kölner Bahnhof. Dort traf unsere kleine Gruppe aufeinander. Dazu gehörten Sascha und Torsten von "Die Jungs Kochen und Backen" (die ich ja schon auf dem Bloggertreffen in Köln kennenlernen durfte), Ann-Katrin von "Penne im Topf", Bianca von "Kleine & Feine Köstlichkeiten", Glori von "Himbeerblues" und Nicola von "Himbeerprinzesschen" (die ich ja schon vom Blogst-Workshop kannte) und Lisa von der Agentur.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit einem kleinen Bus und ein wenig Stau auf der Autobahn (nichts anderes war morgens um Köln herum zu erwarten) fuhren wir nach Belgien. Nach der Ankunft wurden wir vom Outlet-Manager und einer Mitarbeiterin begrüßt. Die Mitarbeiterin war nur für uns den ganzen Tag da und stand uns für alle Fragen zur Seite. Dann ging es direkt ins Restaurant, welches am 8.5 eröffnet worden ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Restaurant angekommen wurden wir von Gianni Stabile und Giuliano Bruno den beiden Inhabern begrüßt.

Eine wundervolle Martini-Bar beindruckt in dem großen Raum, mit sehr viel Liebe zum Detail ist ein sehr überzeugendes Konzept aufgebaut worden. Um diesem Konzept näher zu kommen, wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe durfte Pasta machen und die andere Pizza. Ich gehörte zur Pizza-Gruppe. Eh ich mich versah stand ich mit den beiden Pizzabäckern Rocco Cagliostro und Maurizio hinter dem Tresen und versuchte mit der gleichen Leichtigkeit aus einem Hefeteig eine schöne gleichmäßige Pizza zu formen. Gar nicht so einfach ohne mein geliebtes Nudelholz.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dann wurde die Pizza mit Tomatensauce und ein wenig Käse belegt und durfte anschließend Karussell fahren. Karussell fahren? Ja, der Pizzaofen (ein Original aus Italien) besitzt eine Drehscheibe auf der 16 Pizzen gleichzeitig und gleichmäßig gebacken werden. Nach 3 Minuten bei 336 Grad ist die Fahrt vorbei, so können 210 Pizzen in der Stunde gebacken werden. Nach dem Backen ging es dann ans belegen, mit Rucola, Parmaschinken oder auch anderen leckeren Dingen durften wir unsere eigenen Pizzen veredeln. Wie lecker das duftete... Wir durften dann auch schon einmal probieren. Ungeahnt der Dinge, die noch kommen würden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weiter ging es dann in die Pasta-Küche, dort konnten wir zusehen wie das meistbestellte Pasta-Gericht "Penne G&G" zubereitet wurde und noch viel besser, wir duften auch nochmal naschen. Hier in der Pastaküche bieten 2 sich gegenüberliegenden, gasbetriebene Kochstellen Platz für 20 Pastapfannen. Das besondere, in diesen Pfannen wird nicht nur die Sauce mit der Pasta zubereitet, sondern das Essen wird den Gästen auch darin serviert. Die Begründung ist für die meisten von uns sicherlich leicht nachzuvollziehen, Gerichte direkt aus dem Topf genascht schmecken einfach besser als von einem Teller.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Anschluss durften wir das italienische Feeling dann nochmal mit allen Sinnen bei Antipasti, verschiedenen Pizzen- und Pastakreationen miterleben. Es blieb bei diesem Tag wirklich kein Wunsch offen und wirklich beeindruckend ist, wieviel Herz und Liebe in dieses Restaurant gesteckt wird. Wenn man mal einen Tag Italien erleben und nicht lang fliegen möchte, dann ist dies der richtige Ort. Ein Gefühl wie bei einer großen italienischen Familie zu Gast zu sein und umsorgt zu werden. Ich habe diesen Besuch nicht bereut und kann allen nur empfehlen auch einmal dort vorbei zu schauen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vielen lieben Dank für die Einladung Lisa von PR-Hermanns, sowie dem gesamten G&G-Team und den Mitarbeitern des MM-Village für La Dolce Vita!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

12.11.2014 What’s for Pudding*

Guten Morgen ihr Lieben. Seit mal ganz ehrlich, wann habt ihr das letzte Mal Pudding gegessen? Also einen richtig selbst gekochten und keinen aus dem Plastikbecher. Ich schon ewig nicht mehr.

Pudding koche ich eigentlich nur noch für Buttercreme oder andere Füllungen für Torten.

 

Früher als ich klein war, da gab es jeden Sonntag als Nachtisch selbst gemachten Pudding bei meiner Oma. Mal gab es Schokoladepudding (je nach Jahreszeit aus alten Weihnachtsmännern oder Osterhasen), mal Vanillepudding oder Karamellpudding und dazu gab es Vanillesoße oder Obst.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als mich die Edition Esspapier fragte, ob ich mir nicht deren neues Buch anschauen möchte, sagte ich sofort zu, denn ich war gespannt, was man noch für Puddingsorten machen kann.

Eva Maria Lipp hat ein ganzes Buch über Pudding geschrieben und ich möchte es euch nun vorstellen. Ein Buch nur über Pudding?

Ja, aber viel mehr als man denkt. Das Buch ist untergliedert in zwei Teile, den ersten "Süß und cremig" und den zweiten "Pikant und würzig".

Pikanter Pudding? Oh ja, angefangen bei Karotten-Ingwer-Pudding hin zu Bergkäse-Speck-Pudding mit gerösteten Tomaten. Klingt spannend, oder? Aber auch der süße Teil lässt keine Wünsche offen. Gestartet wird mit einem Karamellpudding, doch statt der bekannten Sorten erwarten euch dann Tapioka-Kokos-Pudding oder zum Beispiel auch ein Proseccopudding.

 

Mein Fazit zum Buch "What’s for Pudding" von Eva Maria Lipp:

Ich finde das Buch sehr gelungen und auch für "Einsteiger" geeignet. Die Rezepte sind immer für 4 Portionen und die Zutatenliste ist überschaubar. Die Zubereitungsdauer wird angegeben und vor allem die süßen Puddings sind schnell in 15–20 Minuten gemacht. Die Erläuterungen sind sehr verständlich und bei jedem Rezept gibt es zusätzlich einen Extratipp. Die Bilder sind sehr ansprechend. Insgesamt besticht das Buch durch seine Vielzahl unterschiedlicher Rezepte, sowohl süß als auch würzig mit Klassikern, aber auch neuen Rezepten.

 

Und nun habe ich euch natürlich auch ein Rezept daraus mitgebracht, den Proseccopudding musste ich gleich testen und habe ihn nun für euch.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für 4 Portionen benötigt ihr:

 

- 70 g Zucker

- 20 g brauner Zucker

- 1 Orange

- 250 ml Prosecco

- 250 ml Bitterlikör (z. B. Aperol)

- 25 g Stärke

 

1. Jeweils 20 Gramm der beiden Zuckersorten auf eine Untertasse geben. Auf

einer dritten Untertasse etwa 2 mm hoch Wasser auftragen. Langstielige

Sektgläser (ich habe Weingläser genommen, geht auch) umdrehen und den

Glasrand zuerst in Wasser und dann in einen der beiden Zucker tauchen.

 

2. Die Orange schälen und filetieren. Die Orangenspalten gleichmäßig in die

Gläser verteilen. Prosecco mit dem verwendeten Bitterlikör mischen. 375 ml

dieser Mischung im Kochtopf zum Kochen bringen.

 

3. Die Stärke und den restlichen Zucker in die noch vorhandene

Alkoholmischung klumpenfrei einrühren. In die kochen Prosecco-Mischung

gießen und unter ständigem rühren aufkochen.

 

4. Den Pudding in einen Messbecher füllen und in die vorbereiteten Gläser

einfüllen. Pudding in den Kühlschrank stellen und erkalten lassen. Schmeckt

schön erfrischend.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

*Vielen Dank an die Edition Esspapier. Dieser Post ist in Kooperation entstanden. Meine Meinung ist meine eigene.

13.02.2015 Love is in the air*

Guten Morgen ihr Lieben. Morgen ist es wieder soweit, von den einen gehasst, von den anderen geliebt, der Valentinstag. Bei uns hat der Tag keine also große Bedeutung, wir machen uns einen schönen Abend und manchmal gibt es auch eine Kleinigkeit für den anderen. Aber das Ganze machen wir nicht nur am Valentinstag, sondern passiert auch an anderen Tagen.

Dieses Jahr wird der Tag von uns allerdings noch weniger wahrgenommen, zum einen ist zeitgleich Karneval und zum anderen stecken wir mitten im Umzugsstress.

Das soll aber nicht heißen, dass ihr den Tag nicht zelebrieren dürft/sollt. Aus diesem Grund habe ich euch auch ein paar Ideen mitgebracht.

 

Kennt ihr Miomente? Bei Miomente dreht sich alles um Genuss und Lernen. Man lernt die eigene Stadt neu kennen trifft dabei Gleichgesinnte. Bei regionalen Anbietern können exklusive Events oder Kurse gebucht werden.

 

Wie das geht? Ganz einfach und ich habe es für euch einmal probiert.

Einfach aus den verschiedenen Themen ein passendes Event raussuchen. Ein geeignetes Datum des Kurses nehmen und in den Warenkorb legen. Schnell bezahlen und schon bekommt ihr den passenden Gutschein für euch oder eure/n Liebste/n zugeschickt. Damit dann einfach zum Event gehen.

 

Folgende Themen stehen zurzeit zur Auswahl:

 

- Erlebnis-Dinner

- Kochkurse

- Weinseminare

- Cocktailkurse

- Whisky-Tasting

- Bierprobe

- Gesunde Ernährung

- Barista-Kurse

- Backkurse

- Kulinarische Stadtführungen

- Grillkurse

- Junggesellenabschied

 

Aber auch Firmenevents oder Teambuilding-Seminare sind möglich. Ihr seht, die Auswahl ist groß und wächst stätig.

Jetzt zum Valentinstag empfehle ich euch übrigens einmal hier zu schauen.

 

Ich habe mir einen Tortendekorations-Kurs ausgesucht bei der Cake-Academy von Tortenboutique.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach der sehr herzlichen Begrüßung im Tortenatelier in Langenfeld von Franziska der Kursleiterin ging es gleich los. Ich habe mich für eine Übungstorte aus Styropor entschieden, aber es gab auch Teilnehmerinnen die zunächst ihren essbaren Tortenrohling zusammen bauen durften.

 

Sehr anschaulich wurde uns (7 Teilnehmerinnen) erklärt, wie wir unsere Torten mit Fondant eindecken ohne dass Risse oder unschöne Stellen entstehen. Uns wurden die wichtigsten Werkzeuge erklärt und die richtigen Techniken, um traumhafte Torten selbst zu gestalten.

Dann wurde es bunt, wobei man von bunt in meinem Fall nicht sprechen kann *lach*.

Beim Gestalten wurde unserer Fantasie freien Lauf gelassen bei der Gestaltung von essbaren Bändern, Schleifen, Blüten oder Figuren für die eigene Torte. Dabei stand uns Franziska die ganze Zeit zur Seite mit Rat und Tat. Der sehr gelungene Tag ging mit einem gemeinsamen Foto zu Ende und mein fertiges Meisterwerk konnte ich mit nach Hause nehmen.

 

Leider meinte es das Wetter an dem Tag nicht gut mit uns, so dass trotz Verpackung meine Torte ein paar Macken bekommen hat.

Das hat der Freude aber keinen Abbruch getan und ich würde jederzeit wieder einen Kurs oder ein Event bei Miomente buchen. Ich habe für München auch schon welche im Auge *lach*

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So und noch eine Idee. Sollte ihr zum Verschenken noch etwas Deko brauchen, dann schaut doch mal hier. Es warte auf euch Papierideen zum selberdrucken. Egal ob Fähnchen oder Girlanden für euer Gebackenes, Karten, Sticker oder Geschenkanhänger ihr werdet hier sicherlich fündig. Viel Spaß!

 

*Vielen Dank an Miomente und an Wayfair. Dieser Post ist in Kooperation entstanden. Meine Meinung ist meine

eigene.

06.02.2015 Kaffeepause*

Hallo ihr Lieben. Zuerst einmal ein Geständnis, ja ich habe so eine ''Umweltunverträgliche" Kaffeemaschine zuhause. Ich weiß, Aluminium ist nicht gut für die Umwelt, aber bisher gab es für mich wenig Kaffee-Trinker keine richtige Alternative (denn habt ihr schon mal über 1 Jahr alten Kaffee getrunken? Aroma schmeckt anders). Und Pads habe ich auch schon probiert, die schmecken mir nicht. Da kam es mir sehr gelegen, als mich Senseo im letzten Jahr fragte, ob ich bei einem Workshop in Düsseldorf teilnehmen möchte. Es ging um die neuen Capsules und um Keramikmalerei.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gesagt, getan ging es nach Düsseldorf ins Manufattura.

Bei Manufattura dreht sich alles um Keramikmalerei und das war auch unsere

Aufgabe für den Tag. Für uns? Ja für 10 andere Bloggerinnen und mich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und wie es sich bei einem Blogger-Workshop gehört gab es noch leckere Törtchen von Pâtisserie Passion und natürlich ganz viel Senseo Kaffee dazu.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

9 verschiedene Sorten gibt es von den neuen Senseo Capsules, die in jede Nespresso-Maschine passen sollen. Soviel Kaffee konnte ich aber dann doch nicht trinken *lach*.

Dafür hatte ich aber ja auch keine Zeit, denn ich sollte ja zwei Tassen kreativ gestalten. Hm, einfach wollte ich es haben, also fiel meine Wahl auf Punkte. Herausgekommen sind die auf den Fotos zu sehenden beiden Tassen. Klar geht es besser, aber für den Anfang doch gar nicht so schlecht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zusammenfassend war das Event von Senseo sehr erfolgreich, denn ich habe nicht nur zwei schöne Tassen bemalt, sondern viele neue Bloggerinnen kennengelernt und hatte einen sehr schönen Nachmittag mit dem Senseo Capsules Team.

 

Vielen Dank dafür an die Gastgeber von Senseo Capsules Hanna und Christian. Ich habe jetzt eine leckere Alternative zu den Aluminium Kapseln.

 

Und vielen Dank an euch für den schönen Nachmittag mit euch Denise von Foodlovin, Julia von Julias Backstube, Sabine von LiebesSeelig, Nicole von Himbeerprinzesschen, Anika von Nikes Herz tanzt, Berit von Marmeladekisses, Antonia von Craftifair, Katrin von Soulsister meets Friends, Vanessa von Frollein Pfau, Ina von Bilberry.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nun sollt ihr aber auch nicht ganz leer ausgehen, sondern für euch gibt es für die Kaffeepause einen Blaubeer-Käsekuchen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Blaubeer-Käsekuchen

 

Für einen 26er Rahmen braucht ihr:

 

- 100 g Butter

- 50 g Zwieback

- 175 g Amarettini

- 500 g Magerquark

- 500 g Mascarpone

- 125 g + 2 EL Zucker

- 4 Eier

- 2 Päckchen Puddingpulver "Vanille-Geschmack" (zum Kochen)

- 200 g Blaubeeren

- etwas Baiser

 

1. Butter schmelzen. Zwieback und Amarettini in einen Gefrierbeutel geben und

mit einer Kuchenrolle zerkleinern. Mischung mit der geschmolzenen Butter

verrühren. Eine 26er Form mit Backpapier auskleiden. Bröselmasse einfüllen,

gleichmäßig verteilen und andrücken.

 

2. Quark, Mascarpone und 125 g Zucker glatt rühren. Eier einzeln unterrühren. 1

1/2 Päckchen Puddingpulver zum Schluss unterrühren. Blaubeeren waschen

und mit 2 EL Zucker und Zitronensaft mit dem Pürierstab fein pürieren. 1/3 der

Käsekuchenmasse, Blaubeerpüree, bis auf 1 EL zum Verzieren, und 1/2

Päckchen Puddingpulver verrühren. Quarkmassen abwechselnd in die Form

füllen und mit einer Gabel marmorieren.

 

3. Im vorgeheizten Backofen bei 170 Grad ca. 1 Stunde backen (Stäbchenprobe)

Bei geöffneter Ofentür ca. 15 Minuten abkühlen lassen. Herausnehmen und

auskühlen lassen. Form vorsichtig entfernen. Mit dem übrigen Püree und nach

Wunsch etwas Baiser den Kuchen verzieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

*Vielen Dank an Senseo Capsules. Dieser Post ist in Kooperation entstanden. Meine Meinung ist meine eigene.

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